Fragwürdige Praktiken: Fntastic bittet erneut um Gratis-Arbeit
Fntastics neues Spiel "Items" und die erneute Bitte um kostenlose Kreativarbeit
Nach dem Misserfolg von The Day Before und einer gescheiterten Kickstarter-Kampagne überrascht Fntastic die Spieler mit einem neuen Multiplayer-Projekt namens Items. Doch die Art und Weise, wie das Studio die Community einbindet, wirft erneut Fragen auf.
Fragwürdige Rückkehr: Items statt Koop-Escape-Spiel
Fntastics neues Projekt "Items" markiert eine fragwürdige Rückkehr des Studios nach dem Misserfolg von "The Day Before" und einer gescheiterten Kickstarter-Kampagne. Ursprünglich als physikbasiertes Koop-Escape-Spiel geplant, konnte das Projekt auf Kickstarter nicht genügend Unterstützung generieren und verfehlte seine Finanzierungsziele. Statt an dem ursprünglichen Spielkonzept festzuhalten, kündigte das Studio überraschend die Entwicklung eines neuen Multiplayer-Prop-Hunt-Spiels namens "Items" an. Diese plötzliche Kehrtwende wirft Fragen auf und lässt Spieler skeptisch zurück, insbesondere angesichts der bisherigen Praktiken von Fntastic.
Erneute Bitte um Gratis-Arbeit
Trotz vergangener Kontroversen setzt Fntastic erneut auf die Unterstützung der Community, diesmal in Form eines Wettbewerbs, bei dem Fans Karten für das Spiel entwerfen sollen. Die Teilnehmer werden dazu aufgefordert, ihre Kreativität einzubringen und eine Karte zu gestalten, die potenziell in zukünftigen Updates implementiert wird. Als Anreiz wird dem Gewinner sogar eine kostenlose Kopie des Spiels versprochen. Allerdings bleibt die zentrale Frage bestehen: Warum fordert das Studio erneut unbezahlte Arbeit von seinen Fans, ohne eine finanzielle Entlohnung anzubieten? Diese Praxis stößt auf Kritik und wirft ethische Bedenken auf, insbesondere angesichts vergangener Vorfälle.
Kritik an den Praktiken von Fntastic
Die Entscheidung von Fntastic, erneut auf unbezahlte Kreativarbeit zu setzen, stößt auf breite Kritik in der Spieler-Community. Angesichts der fragwürdigen Vergangenheit des Studios und seiner fraglichen Behandlung von "freiwilligen" Mitarbeitern in der Vergangenheit, sind viele Spieler empört über die fortgesetzte Ausnutzung der Fanbasis für kostenlose Arbeit. Die mangelnde Wertschätzung gegenüber kreativen Beiträgen und die fehlende finanzielle Entlohnung werden als respektlos und unangemessen empfunden, was zu einem erneuten Aufschrei in den sozialen Medien führt.
Diskussion und Meinungsaustausch
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