Avowed im Fokus: Illusionen, Ego-Kämpfe und eine Prise Realitätsverlust
Vor ein paar Tagen stolperte ich unverhofft über die Neuigkeit, dass Avowed, das neueste Werk der Rollenspiel-Götter Obsidian, Spielerinnen und Spieler auf eine Reise durch Eoras fantastische Welten schickt. Apropos Comeback! Hinter den bunten Fassaden dieser virtuellen Schöpfung verbirgt sich jedoch ein kleiner Wermutstropfen – keine deutsche Sprachausgabe! Doch halt! Warten mal … Gibt es da etwa einen Zusammenhang? Verwirrend, oder?
Zwischen bunter Charakterpracht und fehlender Heimatstimme
Die Magie der Frisuren und Gespräche ohne Stimme
Apropos emotionale Achterbahn – Vor ein paar Tagen noch tanzte ich durch die farbenfrohen Haaroptionen des Charaktereditors von Avowed. Plötzliche Störungen bei den gewohnten Sehgewohnheiten zwingen uns dazu nachzudenken – ist unsere Meinung wirklich noch unsere eigene, wenn wir die Dialoge nur lesen können? Ist das Leben vielleicht doch … anders als gedacht?!
Parkour-Abenteuer im Land der Illusionen
In einer Welt voller paradoxer Wünsche scheinen Liebe und Realität halt auf Kollisionskurs zu sein. Doch plötzlich taucht die Frage auf: Sind wir jetzt wirklich bereit, die Dunkelheit im Scheinwerferlicht zu erkennen??? Als hätte sich Quantenphysik auf einem Skateboard verfahren – Where Dreams Come to Die!
Kampfstile wie aus einem verrückten Drehbuch
Wie kann man sich so elegant durch ruppige Ego-Kämpfe schlagen? Wer hätte gedacht, dass Nahkampfwaffen hier für mehr Abwechslung sorgen würden als erwartet? Doch Moment mal – ist das wirklich so absurd wie eine Katze beim Fallschirmspringen auf dem Weg zur Bäckerei? Zusammenfassend zeigt sich, dass Avowed zwar mit seiner visuellen Vielfalt beeindruckt, aber gleichzeitig an der fehlenden deutschen Sprachausgabe ins Stolpern gerät. Fragen über Fragen werfen sich auf – ist dieses Spiel wirklich nur oberflächlicher Glanz oder steckt doch mehr dahinter?!?!