Monster Hunter Wilds: Zwischen Jagd und Jux – ein Blick hinter die Kulissen

Ist unsere Meinung wirklich noch relevant oder sind wir nur Marionetten in einem Theaterstück, das Capcom geschickt inszeniert? Denn während wir nach Bestätigung gieren, wirft die Frage auf: Sind wir jetzt wirklich bereit, uns der Realität des Gaming-Wahns zu stellen?

Capcom's Pläne für Monster Hunter Wilds: Wie Jazzmusik in einer Kirche klingt es mir in den Ohren – eine seltsame Kombination aus Gegensätzen

Die Kunst des Meinungsmanagements hinter den bunten Fassaden von Capcom

P2: Hinter den Kulissen des Releases zeigt sich doch ganz klar, dass offensichtlich die Spieleentwickler mit dem Feuer spielen. Eine Frage so spannend wie eine Szene aus einem Drehbuch, das von einer überambitionierten Praktikantin im Koffeinrausch verfasst wurde – wo führt das hin? Irgendwo zwischen Hoffnung und harten Fakten stellt sich mir die persönliche Frage … P3: … , ob dieses Biest namens Monster Hunter Wilds wirklich nur eine Fortsetzung der Illusionen ist. In einer Welt voller paradoxer Wünsche scheinen Liebe und Realität halt auf Kollisionskurs zu sein. Als würde ein Einhorn auf Stelzen Tango tanzen und dabei versuchen, einen Rubik’s Cube zu lösen – absurd oder einfach nur genial? P4: Und so bleibt am Ende ja die Frage stehen – beeindruckende Grafiken hin oder her – ist es möglich schlauer zu sein als ein Game-Designer bei Capcom?!? Fazit: Zusammenfassend zeigt sich doch, dass hinter dem Release von Monster Hunter Wilds mehr steckt als pixelige Action; vielmehr scheint hier eine Inszenierung stattzufinden, die Fragen über Fragen aufwirft. Doch halt! Warte mal … Gibt es da etwa einen Zusammenhang zwischen der Jagd nach Monstern und unserer eigenen Suche nach Identität? Verwirrend oder einfach nur faszinierend?

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