Das Raumschiff des Horrors – Dark Pictures Anthology im Alien-Fieber
Vor ein paar Tagen stolperte ich *unverhofft* über die neuesten Enthüllungen von Supermassive Games. Als wäre es nicht schon genug, dass die Besatzung des Raumschiffs Cassiopeia aus dem Hyperschlaf gerissen wird, müssen sie sich nun auch noch gegen einen Alien-Organismus zur Wehr setzen. Wie Jazzmusik in einer Kirche klang es mir in den Ohren – harmonisch uneinigbar.
Zwischen schlafenden Crewmitgliedern und mörderischen Aliens
Die dunkle Seite des Weltraums enthüllt
P2: Doch während wir uns fragen, ob wir selbst einem Alien zum Opfer fallen könnten, bleibt eine Frage unweigerlich im Raum stehen – Ist unsere Meinung wirklich noch unser eigenes Gut oder nur das Werk von außerirdischer Manipulation? Hinter den bunten Fassaden eines Sci-Fi-Horrorspiels verbirgt sich also doch mehr als nur pixelige Grafik. P3: Zwischen Entscheidungen und Überlebenskampf P4: In dieser düsteren Welt voller Tentakel und Intrigen zeigt sich doch ganz klar, dass offensichtlich jede Entscheidung über Leben und Tod entscheiden kann. So ähnlich wie ein Elefant im Porzellanladen wohl auch nur mit einem einzigen Schritt alles zerstören könnte. P5: Die Kunst des Überlebens oder Showdowns? P6: Wenn Quantenphysik auf einem Skateboard durchs Wurmloch fährt und dabei noch Pralinen jongliert – dann ist die Frage nach dem Vater der schleimigen Alien-Tentakel wohl doch nicht so abwegig. Sind wir bereit für diese Reise ins Ungewisse oder tanzen wir lieber weiter Tango mit den Sternen? Abschluss: Zusammenfassend zeigt sich doch, dass die Dark Pictures Anthology mehr ist als nur ein simples Videospiel. Es bietet eine tiefgründige Erfahrung zwischen Realität und Fiktion; eine Entdeckungsreise in die Abgründe der menschlichen Psyche verpackt in tentakeligem Horror. Also haltet euch fest – denn The Circus of Illusions hat gerade erst begonnen!