Monster Hunter Wilds – Capcom warnt: Mods können euer Spiel zerstören!

Es dürfte hinlänglich bekannt sein, dass bei Capcom nicht gerade die größten Fans von Mods arbeiten. Allerdings muss man auch hier nochmal unterscheiden, denn es gibt Fan-Modifizierungen der kosmetischen Art und solche, die unfaire Vorteile gewährleisten. Letztere können für massive Probleme sorgen.Eigentlich gehört es bei Monster Hunter ja dazu, ein bestimmtes Biest wieder und wieder zu verkloppen, um an gewünschte Teile zu kommen. Allerdings gibt es wohl einen Teil der Community, die darauf so gar keinen Bock hat und zu Mods greift, um schneller an Ressourcen zu gelangen.>> 11 Tipps & Tricks zu Monster Hunter Wilds, die wir gerne vorher gewusst hätten <<Capcom warnt jetzt allerdings eindringlich davor, solche Cheats zu nutzen. Das Entwicklungsstudio von Monster Hunter Wilds geht sogar so weit zu sagen, dass ihr im schlimmsten Fall euer Spiel zerschießt.In einem Posting heißt es dort jetzt wie folgt: "Wir haben die nicht autorisierte Änderung von Spieldaten in Monster Hunter Wilds für hochrangige Untersuchungen, Felduntersuchungen und mehr bestätigt. Veränderte Daten können den normalen Spielablauf stören und das Spiel sogar unspielbar machen. Wenn Sie den Verdacht haben, dass eine Quest verändert wurde, spielen Sie sie bitte nicht oder beenden Sie sie sofort."Begleitend veröffentlichte das Studio eine Grafik, anhand der ihr modifizierte Quests in Monster Hunter Wilds identifizieren könnt. Diese zeigt auf, wie viele Belohnungen ihr maximal erhaltet, welche Item-Limits es gibt, wie viel Kohle winkt und vieles mehr.Aktuell wird mit Hochdruck an einem Update gearbeitet, bis dahin ist aber Vorsicht angesagt. Kommt euch beim Beantworten von Notleuchtzeichen etwas seltsam vor, verzichtet lieber auf den Beitritt. Nicht genauer bekannt ist, wie stark sich die Probleme auf optische Mods auswirken.

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