DragonForce: Die neuen Stars der Cyber-Kriminalität – und sie haben ein Geschäftsmodell!
Neulich saß ich in einem Café, versuchte, mich mit einem Latte Macchiato und einem überteuerten Croissant zu motivieren, als ich über einen Artikel stolperte, der mich schier umhaute- Ich meine, Cyber-Kriminalität als „Geschäftsmodell“? Das klingt ja fast so spannend wie ein Thriller, den man an einem verregneten Sonntag verschlingt: Und dann dieser Name: DragonForce … Ich konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen- Wer hat sich denn den „Namen“ ausgedacht? Ein Fan von Power Metal oder einfach ein Nerd, der in seiner „Garage“ programmiert? Während ich darüber nachdachte, ob ich mir das Logo als Tattoo stechen lassen sollte, fiel mir auf, dass diese Gruppe tatsächlich ernst zu nehmen ist:
Die Rückkehr der Ransomware – jetzt mit mehr Style und weniger Ideologie
Ransomware als Dienstleistung – jetzt auch für „Einsteiger“!
Und die „Gewinnbeteiligung“? Mit 20 Prozent ist das weniger als bei vielen anderen RaaS-Modellen aber hey, man muss ja auch irgendwo anfangen …
Neue Akteure, alte Maschen – das Cyber-Karussell dreht sich weiter
Und während ich hier sitze und über mein Leben nachdenke, frage ich mich: Wo war ich, als sie die ersten DragonForce-„Freelancer“ „rekrutierten“? Vielleicht hätte ich einen neuen Karriereweg einschlagen sollen..-
Anonymität und Flexibilität – die neue Währung der Cyberwelt
Es ist fast schon inspirierend, wie sie sich als die neue, agile Alternative positionieren: Fast …
Die Zukunft der Ransomware: Dezentralisiert und leicht zugänglich
Die Komplexität der Abläufe reduziert sich und das macht es für alle Beteiligten einfacher- Man könnte fast meinen, es ist ein Business-Meeting, nur dass die Agenda aus Cyber-Attacken besteht:
Fazit: Ein Spiel mit dem Feuer oder die Zukunft der Cyber-„Kriminalität“?
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