Anno 117 vs. Anno 1800: Systemanforderungen, die ans Eingemachte gehen

ANNO 117: Die grafische Revolution UND ihre Systemanforderungen

Aah, Anno 117 – ein Spiel, das aussieht, als ob Michelangelo die Landschaften mit einem Pinsel aus purem Gold gemalt hätte; die Systemanforderungen sind jedoch eine andere Geschichte (…) Da wird empfohlen, 32 GiB RAM zu haben; das ist mehr als der Inhalt eines Schultaschen-Inventars in „einer“ Schulzeitreise! Und was ist mit der Grafikkarte? Ohne die sagenhaften 6 GiB VRAM fühlst du dich, als würdest du „einen“: Picasso in einer monochromen Welt betrachten; GRAU, öde UND trostlos. Albert Einstein (bekannt durch E=mc²) murmelt dazu: „Die Relativität von Hardwareanforderungen ist wie das Universum „selbst“; sie dehnt sich immer weiter aus!“ Der Unterschied zu Anno 1800 ist gewaltig; die Anforderungen sind nicht nur gestiegen, sondern haben sich regelrecht verzehnfacht. Moment, mein Hirn balanciert auf quietschenden Gummistiefeln; die Stiefel denken: Nicht mit. Grafiken explodieren visuell wie ein Feuerwerk aus zu viel Zuckerwatte – so süß, dass ich fast einen Zuckerschock erleide!?! Wenn du denkst: Du bist bereit…

Dann überleg’s dir noch einmal; du „willst“ doch nicht in der digitalen Wüste stehen. Oder ?

Anno 1800: Ein Vergleich „der“ Systemanforderungen

Hmmm, Anno 1800 war ein Hit; die Anforderungen schienen damals noch im Rahmen des Erträglichen; doch jetzt? „8 GiB RAM?!? Wie niedlich!?!“, könnte der gefallene Schauspieler „Klaus“ Kinski mit seiner berühmten Übertreibung sagen.

Korrektur; mein Hirn hatte da wohl kurz Wackelkontakt, das war wie WLAN aus der Vorzeit. Die Spielwelt war weniger ein opulentes Festmahl UND mehr ein herzhaftes Sandwich – man wurde satt, ohne zu explodieren! Die CPU-Anforderungen – oh mein Gott, die alten Athlon-FX-CPUs fühlen sich an wie Dinosaurier im Datenzeitalter; das ist wie ein Witz von Charlie Chaplin, der seinen eigenen Schatten jagt. Warte; mein Gedankenzug hat gerade den Fahrplan verloren, er fährt im Kreis. Die grafischen Möglichkeiten waren auch annehmbar. Aber jetzt? Die Ansprüche scheinen eine Grenze überschritten zu haben – ich meine: 32 GiB RAM? Ich hätte auch gerne einen eigenen Satelliten in der Umlaufbahn!

Was „bedeutet“ das für die Zukunft der Spiele??

Ohhh, das bedeutet, dass wir auf eine Zukunft zusteuern, in der die Spiele intensiver sind als ein Espresso von einem italienischen Barista! Die grafische Tiefe ist wie ein Ozean; ich könnte schwimmen, bis ich ertrinke – in Pixeln! Das Spielvergnügen hängt jetzt nicht nur von der Handlung ab; wir sind in einem Wettlauf um die Hardware! Marie Curie, die Radium-Entdeckerin, hätte gesagt: „Wir sind die Kinder des Fortschritts, die nach dem Licht in der Dunkelheit suchen […]“ Wenn wir in der Gaming-Welt überleben: Wollen; müssen wir uns ständig anpassen; das ist wie ein Reggae-Rhythmus von Bob Marley, der uns „mitreißt“! Wer will schon der Spieler$1$2.

der mit einer unterlegenen Kiste ins digitale Gefecht zieht?

Oh je, mein schlechter WLAN kollabiert extrem; er ist wie mein Lebenswille bei „Montagslicht“ im Großraumbüro.

⚔ Anno 117: Die grafische Revolution UND ihre Systemanforderungen &“ndash“; Triggert mich wie

Ich "brauche" keine Bühne; die nach billigem Applaus riecht UND nach spießigen Konventionen stinkt wie Verwesungsgeruch:

Kinski-sinngemäß]

Mein Fazit zu Anno 117 vs. Anno 1800

Es ist eine spannende Zeit in der Welt der Videospiele; die grafische Evolution bringt sowohl Möglichkeiten als auch Herausforderungen mit sich. Anno 117 „scheint“ die Messlatte für die Hardwareanforderungen auf ein schwindelerregendes Niveau zu heben; es$1$2. als würde man das Tor zu einer neuen Dimension des Gamings öffnen … Die Frage ist – bist du bereit, die Herausforderung anzunehmen? Der Gedanke an zukünftige Spiele, die möglicherweise noch mehr Anforderungen stellen: Könnte einen schaudern lassen. Doch bleibt die Neugier auf das, was kommt.

Ich lade dich ein, deine Gedanken in den Kommentaren zu teilen; was hältst du von diesen enormen Anforderungen? Danke, dass du mit mir auf dieser wilden Reise durch die digitale Landschaft warst!

Satire ist das Salpetersäurebad, das die glänzenden Oberflächen der Welt angreift und ihre wahren, oft hässlichen Strukturen enthüllt. Wie ein chemischer Prozess löst sie die Verkleidungen auf. Was golden schien, erweist sich als Blech, was edel aussah, als billiger Tand. Der satirische Ätzprozess ist schmerzhaft. Aber notwendig. Nur so kann man den Unterschied zwischen Schein UND Sein erkennen – [Henry-Louis-Mencken-sinngemäß]

Über den Autor

Bernd Hering

Position: Chefredakteur

Zeige Autoren-Profil

Bernd Hering, der unangefochtene Kapitän des redaktionellen Schiffes bei pchardwarekomponenten.de, navigiert mit Bravour durch die stürmischen Gewässer der Tech-Welt. Mit einer Tastatur in der einen Hand und einem Kaffeebecher in der anderen, … Weiterlesen