Los Angeles: Drohnenpiloten droht nach Flug über Großbrand ein Jahr Haft

Kollision mit LöschflugzeugDrohnenpiloten droht nach Flug über Großbrand ein Jahr HaftWährend die Großfeuer in Los Angeles wüteten, fiel eines von zwei wichtigen Löschflugzeugen aus. Eine Drohne hatte ein Loch in eine Tragfläche geschlagen. Der Drohnenpilot ist in der Gamerszene gut bekannt.04.02.2025, 13.59 UhrKollision mit LöschflugzeugDrohnenpiloten droht nach Flug über Großbrand ein Jahr HaftWährend die Großfeuer in Los Angeles wüteten, fiel eines von zwei wichtigen Löschflugzeugen aus. Eine Drohne hatte ein Loch in eine Tragfläche geschlagen. Der Drohnenpilot ist in der Gamerszene gut bekannt.04.02.2025, 13.59 UhrKollision mit LöschflugzeugDrohnenpiloten droht nach Flug über Großbrand ein Jahr HaftWährend die Großfeuer in Los Angeles wüteten, fiel eines von zwei wichtigen Löschflugzeugen aus. Eine Drohne hatte ein Loch in eine Tragfläche geschlagen. Der Drohnenpilot ist in der Gamerszene gut bekannt.04.02.2025, 13.59 UhrZur Merkliste hinzufügenArtikel anhören
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, war jede Hilfe gern gesehen: Feuerwehrleute, Fahrzeuge und vor allem Löschflugzeuge und -Helikopter, die große Mengen Wasser schnell und zielgerichtet auf Brände oder über gefährdete Flächen abwerfen können. Aus Kanada wurden zwei solche Maschinen vom Typ CL-415 »Super Scooper« geschickt. Doch eine davon konnte nach dem 9. Januar tagelang nicht eingesetzt werden. Eine Drohne war mit dem Flugzeug kollidiert, hatte ein Loch in die linke Tragfläche gerissen. Das FBI ermittelte 
.Nun hat sich der Mann schuldig bekannt, der das Fluggerät damals über dem Gebiet von Pacific Palisades hatte aufsteigen lassen: Peter Tripp Akemann. In der Gamingszene ist er kein Unbekannter. Im Jahr 1996 gehörte er zu den Gründern des Gamestudios Treyarch, das unter anderem durch die Mitarbeit an »Call of Duty« bekannt wurde. Zuletzt habe er im Management von Skydance Interactive gearbeitet, berichtet »Eurogamer« .Trümmer führten die Ermittler zum DrohnenpilotenAuf die Spur kamen ihm die Ermittler offenbar, weil Trümmer seiner Drohne entdeckt wurden, als der Schaden am Löschflugzeug untersucht wurde. Dem zuständigen Staatsanwalt  zufolge konnte man den Eigentümer der Drohne anhand dieser Spuren identifizieren.Wie das US-Justizministerium mitteilte,  soll Akemann seine Drohne vom Dach eines Parkhauses in Santa Monica gestartet haben. Offenbar hatte er demnach ignoriert, dass die Flugaufsichtsbehörde FAA das Gebiet der Brände zu einer temporären Flugverbotszone erklärt hatte. Als die Drohne etwa 2,5 Kilometer von ihm entfernt war, verlor er demnach den Kontakt zu dem Gerät. Wenig später kam es zu der Kollision mit dem Löschflugzeug.Bis zu einem Jahr HaftNachdem der Hobby-Drohnenpilot sich nun des »unsicheren Betriebs eines unbemannten Luftfahrzeugs« schuldig bekannt hat, droht ihm eine Strafe von bis zu einem Jahr Haft. Dem US-Justizministerium zufolge hat er zugestimmt, 150 Stunden gemeinnützige Arbeit zu leisten, um einer Haftstrafe zu entgehen. Zudem könnte er für die Reparaturkosten an dem Löschflugzeug haftbar gemacht werden, die rund 65.000 Dollar betragen. Überdies kann ihn die FAA laut dem Regionalsender ABC7  mit einer Geldstrafe von bis zu 75.000 Dollar dafür belegen, dass er mit seiner Drohne in eine Flugverbotszone eingeflogen ist und die Löscharbeiten behindert hat.Mehr zum ThemaVerdächtiges Flugobjekt im deutschen Luftraum: Drohnenwarnung löst Alarmstart von zwei Eurofightern ausFliegerhorst Erding in Bayern: Drohne auf Bundeswehrgelände abgestürztLuftaufnahmen aus Los Angeles: Zerstörung bis zum HorizontDer kalifornische Staatsanwalt Joseph McNally bezeichnet Akemanns Verhalten als »rücksichtslos«. Das Fliegen von Drohnen in Notfällen stelle »eine extreme Bedrohung für das Personal dar, das versucht, Menschen zu helfen, und beeinträchtigt die allgemeine Fähigkeit von Polizei und Feuerwehr, Einsätze durchzuführen.«Über das Strafmaß soll am Freitag ein Gericht entscheiden. Akemanns Anwalt wird dabei versuchen, die Schuld auf den Hersteller der Drohne, das chinesische Unternehmen DJI, abzuwälzen. Dem »Hollywood Reporter« sagte er : »Es gibt eine Reihe von mildernden Faktoren, die im Laufe des Gerichtsverfahrens ans Licht kommen werden, darunter das Vertrauen von Herrn Akemann in die Geo-Fencing-Schutzfunktion der DJI-Drohne und das Versagen dieser Funktion.«makAls der Raum Los Angeles im Januar von Großbränden heimgesucht wurde 
, war jede Hilfe gern gesehen: Feuerwehrleute, Fahrzeuge und vor allem Löschflugzeuge und -Helikopter, die große Mengen Wasser schnell und zielgerichtet auf Brände oder über gefährdete Flächen abwerfen können. Aus Kanada wurden zwei solche Maschinen vom Typ CL-415 »Super Scooper« geschickt. Doch eine davon konnte nach dem 9. Januar tagelang nicht eingesetzt werden. Eine Drohne war mit dem Flugzeug kollidiert, hatte ein Loch in die linke Tragfläche gerissen. Das FBI ermittelte 
.Nun hat sich der Mann schuldig bekannt, der das Fluggerät damals über dem Gebiet von Pacific Palisades hatte aufsteigen lassen: Peter Tripp Akemann. In der Gamingszene ist er kein Unbekannter. Im Jahr 1996 gehörte er zu den Gründern des Gamestudios Treyarch, das unter anderem durch die Mitarbeit an »Call of Duty« bekannt wurde. Zuletzt habe er im Management von Skydance Interactive gearbeitet, berichtet »Eurogamer« .Trümmer führten die Ermittler zum DrohnenpilotenAuf die Spur kamen ihm die Ermittler offenbar, weil Trümmer seiner Drohne entdeckt wurden, als der Schaden am Löschflugzeug untersucht wurde. Dem zuständigen Staatsanwalt  zufolge konnte man den Eigentümer der Drohne anhand dieser Spuren identifizieren.Wie das US-Justizministerium mitteilte,  soll Akemann seine Drohne vom Dach eines Parkhauses in Santa Monica gestartet haben. Offenbar hatte er demnach ignoriert, dass die Flugaufsichtsbehörde FAA das Gebiet der Brände zu einer temporären Flugverbotszone erklärt hatte. Als die Drohne etwa 2,5 Kilometer von ihm entfernt war, verlor er demnach den Kontakt zu dem Gerät. Wenig später kam es zu der Kollision mit dem Löschflugzeug.Bis zu einem Jahr HaftNachdem der Hobby-Drohnenpilot sich nun des »unsicheren Betriebs eines unbemannten Luftfahrzeugs« schuldig bekannt hat, droht ihm eine Strafe von bis zu einem Jahr Haft. Dem US-Justizministerium zufolge hat er zugestimmt, 150 Stunden gemeinnützige Arbeit zu leisten, um einer Haftstrafe zu entgehen. Zudem könnte er für die Reparaturkosten an dem Löschflugzeug haftbar gemacht werden, die rund 65.000 Dollar betragen. Überdies kann ihn die FAA laut dem Regionalsender ABC7  mit einer Geldstrafe von bis zu 75.000 Dollar dafür belegen, dass er mit seiner Drohne in eine Flugverbotszone eingeflogen ist und die Löscharbeiten behindert hat.Mehr zum ThemaVerdächtiges Flugobjekt im deutschen Luftraum: Drohnenwarnung löst Alarmstart von zwei Eurofightern ausFliegerhorst Erding in Bayern: Drohne auf Bundeswehrgelände abgestürztLuftaufnahmen aus Los Angeles: Zerstörung bis zum HorizontDer kalifornische Staatsanwalt Joseph McNally bezeichnet Akemanns Verhalten als »rücksichtslos«. Das Fliegen von Drohnen in Notfällen stelle »eine extreme Bedrohung für das Personal dar, das versucht, Menschen zu helfen, und beeinträchtigt die allgemeine Fähigkeit von Polizei und Feuerwehr, Einsätze durchzuführen.«Über das Strafmaß soll am Freitag ein Gericht entscheiden. Akemanns Anwalt wird dabei versuchen, die Schuld auf den Hersteller der Drohne, das chinesische Unternehmen DJI, abzuwälzen. Dem »Hollywood Reporter« sagte er : »Es gibt eine Reihe von mildernden Faktoren, die im Laufe des Gerichtsverfahrens ans Licht kommen werden, darunter das Vertrauen von Herrn Akemann in die Geo-Fencing-Schutzfunktion der DJI-Drohne und das Versagen dieser Funktion.«Als der Raum Los Angeles im Januar von Großbränden heimgesucht wurde 
, war jede Hilfe gern gesehen: Feuerwehrleute, Fahrzeuge und vor allem Löschflugzeuge und -Helikopter, die große Mengen Wasser schnell und zielgerichtet auf Brände oder über gefährdete Flächen abwerfen können. Aus Kanada wurden zwei solche Maschinen vom Typ CL-415 »Super Scooper« geschickt. Doch eine davon konnte nach dem 9. Januar tagelang nicht eingesetzt werden. Eine Drohne war mit dem Flugzeug kollidiert, hatte ein Loch in die linke Tragfläche gerissen. Das FBI ermittelte 
.Als der Raum Los Angeles im Januar von Großbränden heimgesucht wurde 
, war jede Hilfe gern gesehen: Feuerwehrleute, Fahrzeuge und vor allem Löschflugzeuge und -Helikopter, die große Mengen Wasser schnell und zielgerichtet auf Brände oder über gefährdete Flächen abwerfen können. Aus Kanada wurden zwei solche Maschinen vom Typ CL-415 »Super Scooper« geschickt. Doch eine davon konnte nach dem 9. Januar tagelang nicht eingesetzt werden. Eine Drohne war mit dem Flugzeug kollidiert, hatte ein Loch in die linke Tragfläche gerissen. Das FBI ermittelte 
.Als der Raum Los Angeles im Januar von Großbränden heimgesucht wurde 
, war jede Hilfe gern gesehen: Feuerwehrleute, Fahrzeuge und vor allem Löschflugzeuge und -Helikopter, die große Mengen Wasser schnell und zielgerichtet auf Brände oder über gefährdete Flächen abwerfen können. Aus Kanada wurden zwei solche Maschinen vom Typ CL-415 »Super Scooper« geschickt. Doch eine davon konnte nach dem 9. Januar tagelang nicht eingesetzt werden. Eine Drohne war mit dem Flugzeug kollidiert, hatte ein Loch in die linke Tragfläche gerissen. Das FBI ermittelte 
.Nun hat sich der Mann schuldig bekannt, der das Fluggerät damals über dem Gebiet von Pacific Palisades hatte aufsteigen lassen: Peter Tripp Akemann. In der Gamingszene ist er kein Unbekannter. Im Jahr 1996 gehörte er zu den Gründern des Gamestudios Treyarch, das unter anderem durch die Mitarbeit an »Call of Duty« bekannt wurde. Zuletzt habe er im Management von Skydance Interactive gearbeitet, berichtet »Eurogamer« .Nun hat sich der Mann schuldig bekannt, der das Fluggerät damals über dem Gebiet von Pacific Palisades hatte aufsteigen lassen: Peter Tripp Akemann. In der Gamingszene ist er kein Unbekannter. Im Jahr 1996 gehörte er zu den Gründern des Gamestudios Treyarch, das unter anderem durch die Mitarbeit an »Call of Duty« bekannt wurde. Zuletzt habe er im Management von Skydance Interactive gearbeitet, berichtet »Eurogamer« .Nun hat sich der Mann schuldig bekannt, der das Fluggerät damals über dem Gebiet von Pacific Palisades hatte aufsteigen lassen: Peter Tripp Akemann. In der Gamingszene ist er kein Unbekannter. Im Jahr 1996 gehörte er zu den Gründern des Gamestudios Treyarch, das unter anderem durch die Mitarbeit an »Call of Duty« bekannt wurde. Zuletzt habe er im Management von Skydance Interactive gearbeitet, berichtet »Eurogamer« .Trümmer führten die Ermittler zum DrohnenpilotenAuf die Spur kamen ihm die Ermittler offenbar, weil Trümmer seiner Drohne entdeckt wurden, als der Schaden am Löschflugzeug untersucht wurde. Dem zuständigen Staatsanwalt  zufolge konnte man den Eigentümer der Drohne anhand dieser Spuren identifizieren.Wie das US-Justizministerium mitteilte,  soll Akemann seine Drohne vom Dach eines Parkhauses in Santa Monica gestartet haben. Offenbar hatte er demnach ignoriert, dass die Flugaufsichtsbehörde FAA das Gebiet der Brände zu einer temporären Flugverbotszone erklärt hatte. Als die Drohne etwa 2,5 Kilometer von ihm entfernt war, verlor er demnach den Kontakt zu dem Gerät. Wenig später kam es zu der Kollision mit dem Löschflugzeug.Trümmer führten die Ermittler zum DrohnenpilotenAuf die Spur kamen ihm die Ermittler offenbar, weil Trümmer seiner Drohne entdeckt wurden, als der Schaden am Löschflugzeug untersucht wurde. Dem zuständigen Staatsanwalt  zufolge konnte man den Eigentümer der Drohne anhand dieser Spuren identifizieren.Wie das US-Justizministerium mitteilte,  soll Akemann seine Drohne vom Dach eines Parkhauses in Santa Monica gestartet haben. Offenbar hatte er demnach ignoriert, dass die Flugaufsichtsbehörde FAA das Gebiet der Brände zu einer temporären Flugverbotszone erklärt hatte. Als die Drohne etwa 2,5 Kilometer von ihm entfernt war, verlor er demnach den Kontakt zu dem Gerät. Wenig später kam es zu der Kollision mit dem Löschflugzeug.Trümmer führten die Ermittler zum DrohnenpilotenAuf die Spur kamen ihm die Ermittler offenbar, weil Trümmer seiner Drohne entdeckt wurden, als der Schaden am Löschflugzeug untersucht wurde. Dem zuständigen Staatsanwalt  zufolge konnte man den Eigentümer der Drohne anhand dieser Spuren identifizieren.Wie das US-Justizministerium mitteilte,  soll Akemann seine Drohne vom Dach eines Parkhauses in Santa Monica gestartet haben. Offenbar hatte er demnach ignoriert, dass die Flugaufsichtsbehörde FAA das Gebiet der Brände zu einer temporären Flugverbotszone erklärt hatte. Als die Drohne etwa 2,5 Kilometer von ihm entfernt war, verlor er demnach den Kontakt zu dem Gerät. Wenig später kam es zu der Kollision mit dem Löschflugzeug.Bis zu einem Jahr HaftNachdem der Hobby-Drohnenpilot sich nun des »unsicheren Betriebs eines unbemannten Luftfahrzeugs« schuldig bekannt hat, droht ihm eine Strafe von bis zu einem Jahr Haft. Dem US-Justizministerium zufolge hat er zugestimmt, 150 Stunden gemeinnützige Arbeit zu leisten, um einer Haftstrafe zu entgehen. Zudem könnte er für die Reparaturkosten an dem Löschflugzeug haftbar gemacht werden, die rund 65.000 Dollar betragen. Überdies kann ihn die FAA laut dem Regionalsender ABC7  mit einer Geldstrafe von bis zu 75.000 Dollar dafür belegen, dass er mit seiner Drohne in eine Flugverbotszone eingeflogen ist und die Löscharbeiten behindert hat.Bis zu einem Jahr HaftNachdem der Hobby-Drohnenpilot sich nun des »unsicheren Betriebs eines unbemannten Luftfahrzeugs« schuldig bekannt hat, droht ihm eine Strafe von bis zu einem Jahr Haft. Dem US-Justizministerium zufolge hat er zugestimmt, 150 Stunden gemeinnützige Arbeit zu leisten, um einer Haftstrafe zu entgehen. Zudem könnte er für die Reparaturkosten an dem Löschflugzeug haftbar gemacht werden, die rund 65.000 Dollar betragen. Überdies kann ihn die FAA laut dem Regionalsender ABC7  mit einer Geldstrafe von bis zu 75.000 Dollar dafür belegen, dass er mit seiner Drohne in eine Flugverbotszone eingeflogen ist und die Löscharbeiten behindert hat.Bis zu einem Jahr HaftNachdem der Hobby-Drohnenpilot sich nun des »unsicheren Betriebs eines unbemannten Luftfahrzeugs« schuldig bekannt hat, droht ihm eine Strafe von bis zu einem Jahr Haft. Dem US-Justizministerium zufolge hat er zugestimmt, 150 Stunden gemeinnützige Arbeit zu leisten, um einer Haftstrafe zu entgehen. Zudem könnte er für die Reparaturkosten an dem Löschflugzeug haftbar gemacht werden, die rund 65.000 Dollar betragen. Überdies kann ihn die FAA laut dem Regionalsender ABC7  mit einer Geldstrafe von bis zu 75.000 Dollar dafür belegen, dass er mit seiner Drohne in eine Flugverbotszone eingeflogen ist und die Löscharbeiten behindert hat.Mehr zum ThemaVerdächtiges Flugobjekt im deutschen Luftraum: Drohnenwarnung löst Alarmstart von zwei Eurofightern ausFliegerhorst Erding in Bayern: Drohne auf Bundeswehrgelände abgestürztLuftaufnahmen aus Los Angeles: Zerstörung bis zum HorizontVerdächtiges Flugobjekt im deutschen Luftraum: Drohnenwarnung löst Alarmstart von zwei Eurofightern ausFliegerhorst Erding in Bayern: Drohne auf Bundeswehrgelände abgestürztLuftaufnahmen aus Los Angeles: Zerstörung bis zum Horizont•Verdächtiges Flugobjekt im deutschen Luftraum: Drohnenwarnung löst Alarmstart von zwei Eurofightern aus•Fliegerhorst Erding in Bayern: Drohne auf Bundeswehrgelände abgestürzt•Luftaufnahmen aus Los Angeles: Zerstörung bis zum HorizontDer kalifornische Staatsanwalt Joseph McNally bezeichnet Akemanns Verhalten als »rücksichtslos«. Das Fliegen von Drohnen in Notfällen stelle »eine extreme Bedrohung für das Personal dar, das versucht, Menschen zu helfen, und beeinträchtigt die allgemeine Fähigkeit von Polizei und Feuerwehr, Einsätze durchzuführen.«Über das Strafmaß soll am Freitag ein Gericht entscheiden. Akemanns Anwalt wird dabei versuchen, die Schuld auf den Hersteller der Drohne, das chinesische Unternehmen DJI, abzuwälzen. Dem »Hollywood Reporter« sagte er : »Es gibt eine Reihe von mildernden Faktoren, die im Laufe des Gerichtsverfahrens ans Licht kommen werden, darunter das Vertrauen von Herrn Akemann in die Geo-Fencing-Schutzfunktion der DJI-Drohne und das Versagen dieser Funktion.«Der kalifornische Staatsanwalt Joseph McNally bezeichnet Akemanns Verhalten als »rücksichtslos«. Das Fliegen von Drohnen in Notfällen stelle »eine extreme Bedrohung für das Personal dar, das versucht, Menschen zu helfen, und beeinträchtigt die allgemeine Fähigkeit von Polizei und Feuerwehr, Einsätze durchzuführen.«Über das Strafmaß soll am Freitag ein Gericht entscheiden. Akemanns Anwalt wird dabei versuchen, die Schuld auf den Hersteller der Drohne, das chinesische Unternehmen DJI, abzuwälzen. Dem »Hollywood Reporter« sagte er : »Es gibt eine Reihe von mildernden Faktoren, die im Laufe des Gerichtsverfahrens ans Licht kommen werden, darunter das Vertrauen von Herrn Akemann in die Geo-Fencing-Schutzfunktion der DJI-Drohne und das Versagen dieser Funktion.«Der kalifornische Staatsanwalt Joseph McNally bezeichnet Akemanns Verhalten als »rücksichtslos«. Das Fliegen von Drohnen in Notfällen stelle »eine extreme Bedrohung für das Personal dar, das versucht, Menschen zu helfen, und beeinträchtigt die allgemeine Fähigkeit von Polizei und Feuerwehr, Einsätze durchzuführen.«Über das Strafmaß soll am Freitag ein Gericht entscheiden. Akemanns Anwalt wird dabei versuchen, die Schuld auf den Hersteller der Drohne, das chinesische Unternehmen DJI, abzuwälzen. Dem »Hollywood Reporter« sagte er : »Es gibt eine Reihe von mildernden Faktoren, die im Laufe des Gerichtsverfahrens ans Licht kommen werden, darunter das Vertrauen von Herrn Akemann in die Geo-Fencing-Schutzfunktion der DJI-Drohne und das Versagen dieser Funktion.«makmakStartseiteFeedbackStartseite

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