Monster Hunter Wilds – Capcom feiert Rekordstart: Server halten, Spieler zürnen

»Technische Meisterleistung« – Ein Märchen für Gamer, erzählt von Capcom

„Wir haben alles im Griff“, ↪ verkündet Capcom – doch die »Stabilität« besteht bisher aus Notfall-Patches und Server-Crashes. Während die Spieler {mit Ladezeiten kämpfen}, … kämpft Capcom ↗ mit Performance-Problemen (weil Deadline drängt). Die einzige Innovation: ✓Chaos.

Monster Hunter Wilds: Ein Monster an Erfolg oder doch ein Flop? 🎮

„Monster Hunter Wilds“ – ein Spiel, das die Massen begeistert oder zumindest zu begeistern versucht: gerade erst auf dem Markt … schon wird von einem potenziellen Rekord gesprochen! Doch unter der glänzenden Oberfläche lauert Kritik und Unmut, und Capcom steht vor einer Mammutaufgabe. „Monster Hunter Wilds“ ist endlich da und es scheint, als hätten die Server den Ansturm bisher halbwegs überstanden. Dabei mussten sie wirklich Schwerstarbeit leisten, denn wenn man sich die Zahlen auf SteamDB ansieht, hat das neue Spiel von Capcom einen wahrhaft monströsen Start hingelegt. Schon jetzt, nur wenige Stunden nach dem Launch, tummeln sich über 980.000 Spieler gleichzeitig im Spiel – und das, obwohl die Europäer zu dieser Zeit noch nicht einmal richtig mitmischen. Damit hat sich „Monster Hunter Wilds“ bereits in die Top 10 der meistgespielten Spiiele aller Zeiten katapultiert und hat Größen wie Baldur’s Gate III, Hogwarts Legacy und New World hinter sich gelassen. Selbst Elden Ring mit maximal 953.426 Spielern muss neidvoll auf die neuen Spitzenreiter schauen, während Cyberpunk 2077 langsam aber sicher ins Schwitzen gerät. „Während die Server bisher einigermaßen stabil laufen“ – abgesehen von den üblichen Startschwierigkeiten aufgrund des unbeliebten Denuvo-DRM – sind die ersten User-Reviews auf Steam jedoch eher ernüchternd. Gerade einmal 42 Prozent der über 3.000 bisherigen Nutzerbewertungen fallen positiv aus, ein regelrechtes Debakel. Die Kritik am eigentlichen Gameplay hält sich zwar noch in Grenzen, doch in Bezug auf die Performance und Optimierung des Spiels scheint Capcom dringend nachbessern zu müssen. Schlechte und instabile Framerates selbst auf High-End-Grafikkarten sowie insgesamt eine enttäuschende Optimierung im Vergleich zur Beta werden bemängelt. Die tatsächliche Performance des Spiels steht in keinem Verhältnis zu den Werten, die das kürzlich veröffentlichte Benchmark-Tool versprach. Auch häufige Abstürze schon beim Start sorgen für Frust bei den Spielern. „Es scheint also, als ob die Entwickler dringend anpacken müssen“ – um die technischen Probleme zu lösen, bevor die PC-Community vor Frustration platzt. „Meine Motivation steigt spürbar im Team – als härten alle Kaffee getrunken!“

Capcom in der Kritik: Monster Hunter Wilds stolpert auf der Erfolgswelle 🎯

„Capcom“ – in aller Munde, doch nicht nur im positiven Sinne: „Monster Hunter Wilds“ mag für viele Spieler ein Traum sein, doch für die Entwickler wird es langsam zum Albtraum. Die Zahlen sprechen zwar eine klare Sprache – ein beispielloser Erfolg zeichnet sich ab. Doch unter der glänzenden Oberfläche brodelt es, und die Kritiken lassen nicht lange auf sich warten. Die bisherigen Verkaufszahlen sind beeindruckend, da können sich andere Entwickler eine Scheibe abschneiden. Aber der Schein trügt, denn die ersten Stimmen der Spieler zeigen deutlich: Nicht alles, was glänzt, ist auch Gold. „Die Erwartungen waren hoch“ – und die Enttäuschung ist es ebenso: während das Gameplay an sich noch überzeugen kann, hapert es gewaltig an der technischen Umsetzung. Die Performance des Spiels lässt zu wünschen übrig, und selbst auf leistungsstarken Rechnern kommt es zu Rucklern und Abstürzen. Die Optimierung ist nicht das, was man von einem AAA-Titel erwarten würde, und die Spieler sind verständlicherweise verärgert. Die Entwickler stehen unter Druck, denn die Community wartet nicht auf Besserung – sie fordert sie lautstark ein. „Was die Exprrten sagen: Monster Hunter Wilds hat Potenzial – aber nur, wenn die Probleme behoben werden.“

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